Was kostet eine professionelle Website wirklich?

Du fragst dich, was eine Website kostet? Die Antwort: Es kommt darauf an. Aber lass mich transparent sein und dir konkrete Zahlen für 2025 nennen, mit denen du realistisch planen kannst.

Fakt ist: Eine gute Website ist keine Massenware. Es gibt nicht den einen Festpreis, sondern verschiedene Faktoren, die den Preis bestimmen. In diesem Artikel bekommst du eine realistische Einschätzung basierend auf meiner Praxis – mit klaren Fakten und Einblicken aus echten Projekten.

💰 Eine professionelle Website kostet 1.000€ bis 4.000€
⚠️ Alles darunter wird meist teuer – alles darüber oft überteuert
✅ Bei mir bekommst du beides: Webdesign UND Webentwicklung aus einer Hand

Warum Billig-Angebote am Ende teuer werden

Im Internet findest du alles zwischen 200€ und 10.000€. Diese Spanne sorgt für Verwirrung – und ist oft wenig hilfreich. Der Grund: Viele Angebote basieren auf komplett unterschiedlichen Leistungen.

Die 400€-800€ Falle

Was Amateure für 400–800 € anbieten:

Template-Websites ohne individuelle Anpassung
Keine Ahnung von UX, Performance oder Rechtssicherheit
Oft technische Probleme und schlechte Auffindbarkeit bei Google
Versteckte Folgekosten für wichtige Funktionen

Das Problem: Anbieter in diesem Preisbereich wissen oft nicht, was User Experience (UX) bedeutet, wie wichtig Ladezeiten oder rechtliche Absicherung sind. Die Folge: Du zahlst am Ende doppelt – durch Nachbesserungen oder einen kompletten Relaunch.

Die Agentur-Falle

Hier wird's richtig teuer:

Webdesign allein kostet schon ab 1.500 € – aber das ist nur die Optik!
Die technische Umsetzung (Webentwicklung) kostet nochmal 1.500–2.500 € extra
Am Ende zahlst du 3.000 €+ für getrennte Leistungen
Koordinationsprobleme zwischen Designer und Entwickler inklusive

Das Ergebnis: Zwei Ansprechpartner, Mehrkosten durch Abstimmungsaufwand, und das Risiko, dass Design und Technik nicht optimal zusammenspielen.

Mein Unterschied: Design UND Entwicklung aus einer Hand

Als UX/UI-Designer und Webentwickler bekommst du bei mir beides – perfekt aufeinander abgestimmt. Du profitierst von direkter Kommunikation, schnellen Lösungen und einer Website, die von Anfang an technisch wie optisch überzeugt.

Was das für dich bedeutet:

Webdesign: Nicht nur schön, sondern durchdacht

Expertenwissen in Typografie, responsivem Layout und visueller Hierarchie
Weißraum und Struktur gezielt eingesetzt für Klarheit und Nutzerfreundlichkeit
UX vom ersten Entwurf an mitgedacht

Webentwicklung: Technik, die das Design zum Leben erweckt

DSGVO-konform, mit Impressum & Cookie-Hinweisen
Performance-Optimierung für schnelle Ladezeiten
SEO-Basics für bessere Auffindbarkeit bei Google
Mobile-Optimierung und moderne Web-Standards

Das Ergebnis: Eine Website, bei der Design und Technik Hand in Hand gehen – und du keine bösen Überraschungen beim Preis erlebst.

Konkrete Preisbeispiele: Was kostet deine Website bei mir?

Genug Theorie. Hier sind konkrete Preise aus der Praxis – orientiert an echten Kundenprojekten:

Wie entstehen Website Kosten – und warum können sie auch fünfstellig werden?

Viele unterschätzen, wie viel Aufwand und Know-how hinter einer professionellen Website steckt. Bei kleineren Projekten läuft alles noch schlank ab – aber je größer dein Vorhaben, desto mehr Fachleute sind beteiligt: Webdesigner, Entwickler, UX-Experten, SEO-Spezialisten, manchmal auch Texter, Fotografen oder Übersetzer.

Gerade bei umfangreichen Unternehmenswebsites, komplexen Online-Portalen oder maßgeschneiderten Webanwendungen kommen schnell viele Wochen Arbeit zusammen. Oft arbeiten mehrere Spezialisten parallel an Design, Funktionalität und Inhalten, stimmen sich regelmäßig ab und kümmern sich um Details, die später den Unterschied machen – sowohl technisch als auch bei Google.

Deshalb ist es kein Mythos, dass Website Kosten durchaus 10.000 € oder 20.000 € betragen können. Solche Projekte sind die Ausnahme, richten sich aber an größere Unternehmen mit besonderem Anspruch und Budget. Für dich als Selbstständigen oder kleines Unternehmen ist wichtig: Transparenz hilft, realistisch zu planen und zu verstehen, wie sich deine Investition zusammensetzt.

Onlineshops und E-Commerce-Projekte sind technisch und rechtlich deutlich komplexer als klassische Websites. Darum liegen die Kosten hier meist{" "} deutlich über den genannten Preisen – oft im Bereich von 3.000 € bis 8.000 €, bei größeren Shops auch darüber.

Wichtig: Ich biete Onlineshops nur in Ausnahmefällen an, da sie sehr viel individuelle Betreuung und Spezialwissen erfordern. Frage gern an – ich schätze Aufwand und Preis realistisch ein.

Onepager: ab 1.000 €

Ein kompakter Webauftritt auf einer Seite – ideal für Freelancer, Solo-Selbstständige und kleine Unternehmen.

Beispiel: Dienstleister-Onepager (1.200 €)

Individuelles Design (kein Template, kein Baukasten)
Umsetzung mit WordPress CMS
Mobile-Optimierung für alle Geräte
SEO-Grundoptimierung (Meta-Daten, Ladezeit, Struktur)
Kontaktformular und Google Maps Integration

Unternehmenswebsite: 1.500 € – 4.000€

Die meisten meiner Projekte liegen bei ca. 2.500€. Die Preisspanne erklärt sich durch Umfang, Funktionen und den Betreuungsaufwand.

Beispiel: Handwerksbetrieb (2.900 €)

6 Unterseiten mit individueller Gestaltung
Blog-System für Referenzen und News
Mehrsprachige Inhalte (Deutsch/Englisch)
Schulung zur eigenen Inhaltspflege
Performance-Optimierung und erweiterte SEO

Was beeinflusst den Preis bei dir:

Seitenanzahl und Funktionen (z. B. Terminbuchung, Blog)
Feedback-Schleifen und Änderungswünsche
Schulung & Support nach Projektende
Besondere Anforderungen (Animationen, Integrationen)

Zusatzfunktionen (optional)

Online-Shop: +500 € bis 2.000 € (siehe InfoBox oben)
Mehrsprachigkeit: +300 € bis 1.000 €
Terminbuchung: +300 € bis 800 €
Individuelle Programmierungen: ab 200 €

Was du für dein Geld bekommst – komplett transparent

Immer inklusive bei mir:

✅ Beratung & Strukturierung – Zieldefinition und Konzept
✅ Individuelles Webdesign – kein Baukasten, kein Template
✅ Mobile-Optimierung – für Smartphone, Tablet & Desktop
✅ SEO-Basics – Ladezeit, Meta-Texte, Keyword-Analyse
✅ DSGVO-Setup – Cookie-Hinweis, Datenschutzerklärung, Impressum
✅ WordPress CMS – du pflegst Inhalte selbst
✅ Testing & Launch – saubere Übergabe nach Fertigstellung

Optional oder gegen Aufpreis:

✅ Inhalte erstellen (Texte, Bilder, Übersetzungen)
✅ Wartung & Support nach Projektende
✅ Hosting & Domain
✅ Erweiterte SEO oder Online-Marketing

Alle Kosten werden vor Projektbeginn klar kommuniziert – du erlebst keine bösen Überraschungen.

Versteckte Kostentreiber, die du vermeiden kannst

Nicht alle Projekte laufen wie ursprünglich geplant. Diese Faktoren können die Website Kosten 2025 unnötig in die Höhe treiben:

Typische Problemfelder:

Fehlende oder verspätete Inhalte (Texte, Bilder)
Häufig wechselnde Anforderungen
Ungebündeltes oder sehr spätes Feedback
Spontan gewünschte Zusatzfunktionen

Mein Tipp: Je besser du vorbereitet bist, desto reibungsloser und günstiger wird dein Projekt. Sammle am besten frühzeitig deine Inhalte und überlege dir, welche Botschaft und Funktionen deine neue Website wirklich braucht.

Warum Qualität langfristig günstiger ist

Eine schlecht gemachte Website wird schnell teuer. Warum?

❌ Sie rankt nicht bei Google → keine neuen Kunden
❌ Sie lädt zu langsam → Besucher springen ab
❌ Sie ist nicht rechtssicher → Abmahnrisiko
❌ Sie wirkt unprofessionell → dein Image leidet

Die Realität: Lieber einmal richtig investieren als später alles neu machen zu müssen. Qualität zahlt sich aus – bei Kundengewinnung, Wartung und langfristiger Sichtbarkeit.

Was kostet deine Website? Das solltest du wissen

Die meisten meiner Projekte bewegen sich zwischen 1.500€ und 2.500€. Einfache Onepager starten ab 1.000€, größere Unternehmensseiten mit individuellen Anforderungen können bis zu 4.000€ kosten.

Je nach Umfang, Funktionen, Schnittstellen oder Content-Management kann der Preis aber auch fünfstellig werden. Bei Großprojekten und Portalen rechne mit 10.000€, 20.000€ oder mehr – das betrifft vor allem Unternehmen, die Wert auf Maßarbeit, Individualentwicklung und nachhaltige Webstrategie legen.

Eine Website ist keine Ausgabe, sondern eine Investition in Sichtbarkeit, Image und neue Kunden. Wer auf Billiglösungen setzt, zahlt später drauf – durch verlorene Anfragen, Nachbesserungen oder rechtliche Risiken.

Die entscheidende Frage ist nicht "Was kostet eine Website?" sondern:
Was kostet dich eine schlechte Website langfristig?